Sie wurde aus Anlass der glücklichen Beendigung des deutsch-französischen Krieges 1870/71 gepflanzt
Zum ersten Mal genannt in einer Schenkungsurkunde vom 8. August 752.
Sie war ehemalige Stiftskirche und wurde um 1200 fertiggestellt. Im 15. und 17. Jahrhundert wurde die Kirche entsprechend der jeweils herrschenden Stilrichtung in Gotik und Barock umgestaltet.
Pfarrverband Isen
für Senioren und Angehörige in Isen
dienstags von 17 bis 18 Uhr, in der Nachbarschaftshilfe Isen
Vorstand: Michael Kunze
Reinhold Sigl
Dr. med. Stefan Kaufmann
A. Egon Wenning
Dr.med. Bärbel Dodt
Dr. med. univ. Florian Bräuer
Patrizia Brambring
Spielplatz an der Schule:
- Kletterpyramide
- Hochwippe
- Trampolin
- Wackelbrücke
- Wellenrutsche
- Tischtennisplatten
- Weidengänge
- Jungendsitzbänke
Geschäftsstelle Isen
Vermittlung von Versicherungen für die Versicherungsunternehmen der Allianz
in der Nähe der Marktlinde steht am Fuße des Rathausberges ein weiterer denkwürdiger Baum. Es ist eine herrlich gewachsene Eiche.
Der Baum wurde 1880 von der Isener Schuljugend zum 700-jährigen Jubiläum des Wittelsbacher Herrscherhauses gepflanzt. Im Heimatmuseum hängt ein Bild vom Mittelmarkt um 1880, auf dem die Eiche als kleines Bäumchen zu sehen ist
Das Alte Rathaus entstand vermutlich im 16. Jahrhundert. Heute befindet sich darin das Heimatmuseum
in der Georg-Escherich-Straße, ein Naturdenkmal.
Man nimmt an, dass dieser Baum zum Anlass der Markterhebung 1434 vom damaligen Amtskämmerer gepflanzt wurde. Eindeutig nachweisen kann man das jedoch nicht.
Der Stammumfang am Fuße der Linde beträgt über 6 Meter. Die Kronenäste recken sich wie zerzauste Stummeln in die Höhe. Im Jahre 1894 tobte ein Wirbelsturm, der die Marktlinde zerriss und sogar den Stamm beschädigte. 1912 musste man die damals entstandene Aushöhlung zumauern.
Maier Tobias