- Bergfried im 12./13. Jahrhundert errichtet
- ab 1227 (bis 1803) Sitz der freisingischen Pfleger, der zum Hochstift Freising gehörenden Herrschaft Burgrain.
- Mehrere Umbauten in den folgenden Jahrhunderten;
- Schloßkirche St. Georg
in der Georg-Escherich-Straße, ein Naturdenkmal.
Man nimmt an, dass dieser Baum zum Anlass der Markterhebung 1434 vom damaligen Amtskämmerer gepflanzt wurde. Eindeutig nachweisen kann man das jedoch nicht.
Der Stammumfang am Fuße der Linde beträgt über 6 Meter. Die Kronenäste recken sich wie zerzauste Stummeln in die Höhe. Im Jahre 1894 tobte ein Wirbelsturm, der die Marktlinde zerriss und sogar den Stamm beschädigte. 1912 musste man die damals entstandene Aushöhlung zumauern.
Vortsand: Buchauer Florian
Pfarrverband Isen
Dr. med. Antonie Pointl
Dr. med. Carmen Däumer
Michael Schrägle
Staatl. Berufsschule Erding
private Schule für individuelle Lebensbewältigung
Kath. Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V.
Vorsitzende: Müller-Mayr Heidrun-Monika
Ihre Mitteilung an die Polizei: Kontaktformular
Das Alte Rathaus entstand vermutlich im 16. Jahrhundert. Heute befindet sich darin das Heimatmuseum
Spielplatz am Bühel:
- Rutsche
- Treppe aus Steinen
- Sandkasten
- Federwippe
- Federwippe 2-sitzig
- 2 Sitzbänke
- Abfallkorb
Spielplatz an der Schule:
- Kletterpyramide
- Hochwippe
- Trampolin
- Wackelbrücke
- Wellenrutsche
- Tischtennisplatten
- Weidengänge
- Jungendsitzbänke
Spielplatz an der Göttnerstraße:
- Rutsche, Kletternetz und Handrutsche
- Federwippe für Kleinkinder
- Wippe zweisitzig mit Dämpfung
- 2-fach Schaukel
- 3 Hangelstangen mit 4 Pfosten
- Basketballkorb
- Sandkasten, Einfassung/Platten
- Tisch mit Bank
- Abfallkorb (beim Tisch)
Spielplatz am Ahornweg, Pemmering:
- Kletternetz und Kletterseil
- Basketballkorb
- Wippe 4 m lang
- 2 Federwippen für Kleinkinder
- Tisch mit 2 Bänken
- Spielhaus mit Rutsche
Spielplatz Am Isenweg, Burgrain:
- 2-fach Schaukel
- Wippe
- Sandkasten
- 2 Bänke
- Spielkombination Tramonto
Belegungen finden Sie bspw. auf der Webseite des TSV ISEN
Als Kriegerdenkmal von Prof. Max Heilmeier im Jahre 1923 geschaffen
in der Nähe der Marktlinde steht am Fuße des Rathausberges ein weiterer denkwürdiger Baum. Es ist eine herrlich gewachsene Eiche.
Der Baum wurde 1880 von der Isener Schuljugend zum 700-jährigen Jubiläum des Wittelsbacher Herrscherhauses gepflanzt. Im Heimatmuseum hängt ein Bild vom Mittelmarkt um 1880, auf dem die Eiche als kleines Bäumchen zu sehen ist
Erbaut um 1700 hat es bis zur Säkularisation als Wohnsitz des theologischen Vorstehers (Dechant) des Isener Chorherrenstiftes St. Zeno gedient. Im Jahre 1803 ging das Haus in Privatbesitz über. Das unter Denkmalschutz stehende Haus wurde 1991 an die Liebesbundstiftung vermacht. Unter großem Aufwand vieler freiwilliger Helfer und Spender entstanden mit der Renovierung des Brunauerhauses Sozialwohnungen im Ortskern von Isen.