Passend zur Eröffnung der neuen Isener Trinkwasserversorgungsanlage an der Münchner Straße ließ es sich die Sonne nicht nehmen, mit nahezu voller Strahlkraft die Gäste zu bescheinen. Die Wärme weckte die Vorfreude auf eine Erfrischung im Inneren des Gebäudes, in dem etwa 15 Grad Celsius herrschten.
 Der Erfrischung voran ging die offizielle Eröffnung der Anlage durch Bürgermeister Siegfried Fischer und eine ökumenische Segnung durch die evangelische Pfarrerin Ruth Nun und den katholischen Pfarrer Josef Kriechbaumer. Fischer nutzte seine Ansprache, um allen vom Bau Betroffenen zu danken. Das waren nicht nur die bauausführenden Gewerke mit dem Ingenieurbüro Kienlein an der Spitze, sondern auch die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und des Bauhofes. Der Bürgermeister dankte aber auch den Nachbarn der angrenzenden Grundstücke für ihre Geduld, die während der Arbeiten Lärm und Erschütterungen zur ertragen hatten.
Der Erfrischung voran ging die offizielle Eröffnung der Anlage durch Bürgermeister Siegfried Fischer und eine ökumenische Segnung durch die evangelische Pfarrerin Ruth Nun und den katholischen Pfarrer Josef Kriechbaumer. Fischer nutzte seine Ansprache, um allen vom Bau Betroffenen zu danken. Das waren nicht nur die bauausführenden Gewerke mit dem Ingenieurbüro Kienlein an der Spitze, sondern auch die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und des Bauhofes. Der Bürgermeister dankte aber auch den Nachbarn der angrenzenden Grundstücke für ihre Geduld, die während der Arbeiten Lärm und Erschütterungen zur ertragen hatten.
Für Isen sei der Neubau der Anlage, die den Isenern nun auf Jahrzehnte sauberes Wasser als Lebensgrundlage sichert, das Ergebnis einer jahrelangen, sorgfältigen Planung. „Als Bürgermeister ist das mein letztes, großes Projekt. Ich bin stolz und zufrieden, dass wir es so gut zum Abschluss bringen konnten“, sagt Fischer. Dass die alte Anlage, die in Teilen um die Jahrhundertwende und aus den 1950-er Jahren stammt, erneuert werden muss, haben der Gemeinderat und er rechtzeitig erkannt und gehandelt.





 
							 Bernhard Wernthaler vom Ingenieurbüro Kienlein fasste die Eckdaten des Baus noch einmal zusammen: Im Jahr 2004 wurde nach einer Bauwerksuntersuchung der Sanierungsbedarf erkannt. Im Jahr 2015 bekam die Gemeinde das Wasserrecht für die Loipfinger Quellen und bereits Anfang 2016 ging es an die Vorentwurfsplanung. Nachdem der Gemeinderat im März 2016 Grünes Licht gab, kam das Vorhabens ins Rollen. Im Januar 20917 begann die Ausschreibung, im März 2017 war Baubeginn und schon im Oktober des gleichen Jahres konnte Richtfest gefeiert werden. Ab 2018 kam die Technik ins Gebäude, im August 2018 konnten die Isener wieder mit ihrem eigenen Wasser versorgt werden – während der Bauphase kam das kühle Nass von der Mittbachgruppe, es floss im Altwegring über einen Anbindeschacht ins Isener Netz ein. Im Oktober 2018 wurden dann schließlich noch die Außenanlagen in Angriff genommen.
Bernhard Wernthaler vom Ingenieurbüro Kienlein fasste die Eckdaten des Baus noch einmal zusammen: Im Jahr 2004 wurde nach einer Bauwerksuntersuchung der Sanierungsbedarf erkannt. Im Jahr 2015 bekam die Gemeinde das Wasserrecht für die Loipfinger Quellen und bereits Anfang 2016 ging es an die Vorentwurfsplanung. Nachdem der Gemeinderat im März 2016 Grünes Licht gab, kam das Vorhabens ins Rollen. Im Januar 20917 begann die Ausschreibung, im März 2017 war Baubeginn und schon im Oktober des gleichen Jahres konnte Richtfest gefeiert werden. Ab 2018 kam die Technik ins Gebäude, im August 2018 konnten die Isener wieder mit ihrem eigenen Wasser versorgt werden – während der Bauphase kam das kühle Nass von der Mittbachgruppe, es floss im Altwegring über einen Anbindeschacht ins Isener Netz ein. Im Oktober 2018 wurden dann schließlich noch die Außenanlagen in Angriff genommen. Bei der Segnung durch die beiden Geistlichen wurden einige Fakten über Wasser genannt, die nachdenklich stimmen. Zum Beispiel, dass wir das Wasser bis ins Hausgeliefert bekommen, während es in ärmeren Ländern mühsam geholt werden muss. „Etwa 30 Liter kann eine Frau in Kenia tragen. Der Kanister muss dann einen ganzen Tag für die Großfamilie reichen, fürs Kochen, Waschen, Spülen und Trinken. In der Folge trinken die Menschen zu wenig, bekommen Kopfweh und gesundheitliche Probleme. Seit große Tanks für Regenwasser gebaut wurden, hat sich diese Situation verbessert, auch den Menschen dort geht es nun besser“, so Nun.
Bei der Segnung durch die beiden Geistlichen wurden einige Fakten über Wasser genannt, die nachdenklich stimmen. Zum Beispiel, dass wir das Wasser bis ins Hausgeliefert bekommen, während es in ärmeren Ländern mühsam geholt werden muss. „Etwa 30 Liter kann eine Frau in Kenia tragen. Der Kanister muss dann einen ganzen Tag für die Großfamilie reichen, fürs Kochen, Waschen, Spülen und Trinken. In der Folge trinken die Menschen zu wenig, bekommen Kopfweh und gesundheitliche Probleme. Seit große Tanks für Regenwasser gebaut wurden, hat sich diese Situation verbessert, auch den Menschen dort geht es nun besser“, so Nun.









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