 
							Auch Bürgermeisterin Irmgard Hibler dankt allen Helfern, die sich um die Flüchtlinge aus der Ukraine kümmern. Sie lobt vor allem die schnelle Unterstützung durch Sachspenden. „Die Isener haben sich sehr gut intern organisiert, dafür muss man ihnen wirklich danken“, meint die Ortschefin.
In den Statistiken des Landratsamtes taucht Isen nicht auf, obwohl hier etwa 40 Ukrainerinnen und Ukrainer Zuflucht gefunden haben. „Die meisten sind privat untergekommen“, so Hibler. Allerdings wurden auch in gemeindeeigenen Objekten Unterkünfte zur Verfügung gestellt. Für die Neuankömmlinge hat die Gemeinde eigens Blätter mit Kontaktdaten zu Unterstützungsangeboten erstellt. (hd)





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