
Ein weiterer Meilenstein konnte beim Neubau und der Sanierung der Grund- und Mittelschule erreicht werden. Rechtzeitig zum Beginn des neuen Schuljahres wurde das Gebäude an das entstehende Nahwärmenetz angeschlossen. Damit werden Heizung und Warmwasserleitung umweltfreundlich und CO2-neutral mit Energie befeuert, die aus Hackschnitzeln regionaler Herkunft erzeugt wird.
Betreiber des Netzes ist die Isener RegioNahWärme Gmbh, deren drei Geschäftsführer Andreas Strobl, Markus Lohmaier und Gerhard Fruth (im Bild von links) die Rohrbahnen seit einem Jahr von der Heizzentrale am Zieglstadl aus in Richtung Ortskern verlegen lassen. Dass nun Heizung der Schule, die eigentlich vor etwa fünf Jahren die Initialzündung für das Projekt gab, angeschlossen werden konnte, ist auch für das junge Unternehmen ein großer Erfolg.
„Mich freut, dass die Schule nun wie geplant ans Netz gehen konnte“, sagt Bürgermeisterin Irmgard Hibler. Zeitnah sollen der St.-Zeno-Kindergarten und private Anlagen im Streckenverlauf des 1. Bauabschnittes sowie in der Josefsberg- und Bergstraße angeschlossen werden.“